Einen Gang zurückschalten
Wer über den Sommer regelmäßig Sport treibt, hat sich eine gute Grundfitness aufgebaut. Die kalte Jahreszeit ist ideal, um sich zunächst eine Auszeit zu gönnen und sich anderen Dingen zu widmen. Der Körper kann diese Pause vom Sport gut gebrauchen und sich somit besser regenerieren. Stattdessen empfiehlt es sich, moderate Aktivitäten in den Alltag zu integrieren. Gemütliche Spaziergänge durch die Herbstlandschaft vermitteln außerdem neue Eindrücke von der Natur und sorgen für mehr innere Ruhe.
Zudem bietet sich diese Zeit im Jahr für Wellness an. Mit Massagen, Saunagängen und anderen wohltuenden Methoden werden sowohl Körper als auch Geist für die Strapazen der letzten Monate belohnt. Anschließend kann das Training wieder mit neuem Elan aufgenommen werden. Hier kommt es darauf an, ruhig zu beginnen und die Intensität erst langsam zu steigern.
Indoortraining für den Winter
Wenn es draußen kalt ist, verlagern viele Hobbysportler ihr Training lieber in die eigenen vier Wände. Hier erweist sich dann die richtige Ausrüstung als entscheidend, um dennoch den gewünschten Trainingseffekt zu erhalten. Leidenschaftliche Sportler finden für ein abwechslungsreiches Training eine reichhaltige Auswahl an Geräten bei Gorilla Sports. Das Training im Winter kann mit zahlreichen Geräten wie Laufbänder, Rudergeräte oder Crosstrainer gestaltet werden.
Der Vorteil am Indoortraining ist, dass das Training deutlich strukturierter ablaufen kann, als es draußen der Fall ist. Dort sorgen äußere Einflüsse wie Wind oder Steigung oftmals dafür, dass das Training eine zu hohe Intensität aufweist. Training zu Hause eignet sich daher ideal, um gezielt nach einem vorher zusammengestellten Plan zu trainieren. Dies ist besonders sinnvoll, wenn in der kommenden Saison ein bestimmtes Ziel angepeilt wird.
Trainieren bei Kälte – das ist zu beachten
Obwohl es sich in den letzten Jahren durch stetige Weiterentwicklung einen besseren Ruf erarbeitet hat, ist Indoortraining trotzdem nicht jedermanns Sache. Einige Sportler brauchen einfach die freie Natur und die frische Luft, um den vollen Spaß an der Bewegung entfalten zu können. Grundsätzlich spricht hier nichts dagegen. Kälte ist generell nicht schädlich für den Körper – die richtigen Maßnahmen vorausgesetzt. Mit warmer, angemessener Kleidung und der richtigen Herangehensweise steht auch bei niedrigen Temperaturen einem Training an der frischen Luft nichts im Wege.
Allerdings sollten Anfänger bei wirklich eisigen Temperaturen ab null Grad vom Training im Freien absehen. Bei diesen Temperaturen verengen sich die Gefäße und der Körper wird weniger stark durchblutet. Dies führt zu einer verringerten Sauerstoffaufnahme, was vor allem für relativ untrainierte Menschen problematisch ist. Auch Menschen mit Vorerkrankungen am Herzen sollten in so einem Fall lieber drinnen trainieren. Aktivitäten in der freien Natur sollten sich dann auf Spaziergänge beschränken. Dadurch steigt auch die Freude, wenn sich der Winter dem Ende nähert. Anschließend kann es mit neuem Schwung und der gewünschten Fitness im Frühling weitergehen.
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Budersand@feelgoodmagazin